Andreas Hasenburger

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Provinzial P. Andreas Hasenburger CPPS, Dezember 2015

Andreas Hasenburger CPPS (* 31. Jänner 1960 in Ilz, Steiermark) ist ein österreichischer römisch-katholischer Theologe, Ordensgeistlicher, seit 2007 Provinzial der deutschsprachigen Ordensprovinz der Missionare vom Kostbaren Blut und Kirchenrektor der Wallfahrtskirche Maria Hilf Kufstein im Kufsteiner Stadtteil Kleinholz, sowie Leiter des angeschlossenen Klosters und Exerzitienhauses.[1][2]

Leben[edit | edit source]

Andreas Hasenburger wurde als fünftes von sechs Kindern von Franz Hasenburger (1918–2004) und dessen Frau Hedwig (* 1922) geboren. Er besuchte die Volksschule in Ilz und absolvierte anschließend das Bundesgymnasium und Bundesrealgymnasium in Gleisdorf, wo er 1978 die Reifeprüfung ablegte. Nach seiner Reifeprüfung trat er in die Kongregation der Missionare vom Kostbaren Blut (CPPS) ein und machte sein Noviziat in Schellenberg in Liechtenstein. Anschließend studierte er an der Universität Salzburg römisch-katholische Theologie und schloss dieses Studium mit der Sponsion zum Magister der Theologie ab. 1985 wurde er vom Salzburger Erzbischof Karl Berg im Salzburger Dom zum Priester geweiht.

Anfangs war er Kaplan in der damaligen Ordenspfarre in Annabichl in Klagenfurt am Wörthersee, dann Seelsorger in Neuenheerse in Deutschland und in Schellenberg. Anschließend übernahm er die Funktion des Rektors des Kollegs St. Josef in Salzburg-Aigen und des Spirituals des Priesterseminares der Erzdiözese Salzburg.

Seit 2007 ist Pater Andreas Hasenburger Provinzial der deutschsprachigen Ordensprovinz der Missionare vom Kostbaren Blut[3][4][5][6][7] und Rektor des Klosters, des Exerzitienhauses und der Wallfahrtskirche Maria Hilf in Kufstein-Kleinholz.[8][9] Andreas Hasenburger fungiert neben seiner Tätigkeit als Provinzial und Rektor auch als Exerzitienleiter.[10] Er engagiert sich darüber hinaus in der Loretto Gemeinschaft[11] und arbeitet bei Radio Maria Österreich unter dessen Programmdirektor Andreas Schätzle, mit.[12][13][14][15][16]

Publikationen[edit | edit source]

Weblinks[edit | edit source]

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Einzelnachweise[edit | edit source]

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