Architekten Heydecker

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Die Brüder Otto Heydecker (* 1885 in Kempten?; † 2. April 1960 ebenda?)[1] und Leonhard Heydecker (* 1871 in Kempten?; † 1958 ebenda?)[1] waren deutsche Architekten.

Leben und Wirken[edit | edit source]

Leonhard und Otto waren die Söhne einer Schreinerfamilie in Kempten (Allgäu). Sie projektierten Arbeiterhäuser, Herrschaftssitze, Werkstätten und Fabrikgebäude. Sie prägten das Bild ihrer Geburtsstadt Kempten.[1] Die Brüder gewannen auch zahlreiche Architekturwettbewerbe für Bauten außerhalb ihrer Heimatregion, z. B. in Köln, Heidelberg, Allenstein und Görlitz.[1]

Ehrungen[edit | edit source]

  • Heydecker-Straße in Kempten[1]

Werke (Auswahl)[edit | edit source]

Realschule an der Salzstraße, Kempten (Allgäu)

Gebäude in Kempten (Allgäu)[edit | edit source]

  • Ehemaliges Kinderheim an der Burgstraße
  • Volksschule in Kottern
  • Bahnhofkiosk, mittlerweile abgetragen (ehemals Bahnhofsplatz, heute August-Fischer-Platz)
  • Ladenbau am ehemaligen Bahnhofsplatz, abgegangen
  • Eigene Heydecker-Möbelfabrik am Freudenberg, abgegangen

Gebäude in der Umgebung von Kempten (Allgäu)[edit | edit source]

Gebäude in weiteren Orten[edit | edit source]

Wettbewerbe und Preise[edit | edit source]

  • Architekturwettbewerb in Köln]][1]
  • Architekturwettbewerb in Heidelberg[1]
  • Architekturwettbewerb in Görlitz[1]
  • Architekturwettbewerb in Allenstein[1]

Literatur[edit | edit source]

Weblinks[edit | edit source]

Einzelnachweise[edit | edit source]

Weblinks[edit | edit source]

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