AussenBorder

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Vorlage:Infobox Band AussenBorder ist eine Pop-Punk-Band aus Hamburg.

Geschichte[edit | edit source]

AussenBorder wurde als Quartett vom Sänger und Gitarristen Patrick Kuse 1998 in Hamburg gegründet. Die Anfangsphase wurde durch häufiges Wechseln der Musiker bestimmt. Ab 1999 war die Bandbesetzung für die nächsten sieben Jahre konstant: Patrick Kuse Gesang/Gitarre, Tamer Trabeck Gitarre, Kay Töllner Schlagzeug, Peter Wiese Bass. Durch den Ausstieg des Gitarristen Tamer Trabeck im Jahre 2006 war die Band zunächst als Trio weiter aktiv. Der Schlagzeuger Kay Töllner hat 2007 die Band verlassen.

In der folgenden Zeit wurden hin und wieder verschiedene Gastschlagzeuger engagiert. 2009 beschlossen Patrick Kuse und Peter Wiese die Band AussenBorder als Duo weiter zu führen. Seit 2009 spielt Peter Wiese neben der Bassgitarre zusätzlich Hi-Hat und Bassdrum.

Zahlreiche Auftritte in Hamburg und Umgebung und eine Präsenz im Lokal-Radio/Fernsehen steigerten den lokalen Bekanntheitsgrad der Band. Einen größeren Publikumskreis konnten sich AussenBorder durch Auftritte auf Festivals oder als Vorband u.a. in der Color Line Arena oder im Hamburger Stadtpark erspielen.

Der bekannteste Song von AussenBorder dürfte Hamburger Berg sein. Dieses Lied diente unter anderem als Soundtrack für eine NDR-Reportage und ist regelmäßig in diversen Clubs auf St. Pauli zu hören.

In dem Buch „Rock’n’Roots“[1] widmet der Autor Jürgen Rau der Band AussenBorder einen umfangreichen Beitrag, in dem der Song Hamburger Berg als definitive Hymne und Liebeserklärung an Hamburg und den Hamburger Berg beschrieben wird. Im selben Buch platziert sich dieses Lied zwischen Udo Lindenberg und Kettcar auf dem vierten Platz der Liste „Hamburgs ewige Top 40“.

Stil[edit | edit source]

AussenBorder nennen ihre Musik „Bratpop“. Es ist Musik zwischen Pop und Punkrock mit deutschen Texten.[2]

Diskografie[edit | edit source]

  • 1998: AussenBorder (MC)

Studioalben[edit | edit source]

  • 2003: Hafenklang
  • 2006: Wann kommt die Nacht
  • 2011: Zu alt um noch zu jung zu sterben
  • 2014: Wir kommen nicht auf deine Party

Live-Alben[edit | edit source]

  • 2002: Live im Plattenladen (Store-Gig in Hamburg)

Singles/Maxi-CDs[edit | edit source]

  • 2001: Hamburger Berg, Vorabveröffentlichung aus Hafenklang
  • 2003: Küssen, Auskopplung aus Hafenklang

Sampler[edit | edit source]

  • 2006: Hamburger Berg auf Gestatten - Wir kommen aus Hamburg (EMI/EMM (EMI Music Media))
  • 2010: Trainer Von St. Pauli auf St. Pauli Einhundert (Tapete Records)
  • 2012: Hamburger Berg auf Vom Pfosten Bis zur Ritze Ear Book. St. Pauli/Turbonegro Darkness Forever! Between The Lines In Hamburg And Oslo . (Optimal Media Production)

Literatur[edit | edit source]

  • Jürgen Rau: Rock’n’Roots. Alles über Hamburgs Musikszene. Verlag Schall & Rau, Hamburg 2008. ISBN 978-3-00-023899-4
  • Text von Christian Sobiella / Fotos von Robert Grischek: St. Pauli - Vom Pfosten bis zur Ritze Edel AG, Hamburg 04.05.2012. ISBN 9783940004970

Weblinks[edit | edit source]

Einzelnachweise[edit | edit source]

  1. Jürgen Rau: Rock’n’Roots. Alles über Hamburgs Musikszene. Verlag Schall & Rau, Hamburg 2008. ISBN 978-3-00-023899-4
  2. Aussenborder (D-Hamburg). Auf: Fehmarn Open Air - diese Bands waren 2010 am Start.