Dag-Alexis Kopplin

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Dag-Alexis Kopplin beim Taubertal Festival 2014

Dag-Alexis Kopplin (* 15. Juli 1983 in Berlin) ist ein deutscher Musiker und Frontmann und Gründungsmitglied der Band SDP, sowie ein Parkour-Pionier im deutschsprachigen Raum.

Biografie[edit | edit source]

Dag-Alexis Kopplin wuchs in Berlin-Spandau auf. Seine Mutter ist Lehrerin. Schon mit zwölf Jahren lernte er seinen heutigen Band-Kollegen und seinen, nach eigenen Angaben, besten Freund Vincent Stein (in der Musikszene auch als Beatzarre bekannt) kennen. Er machte sein Abitur in Berlin und studierte Deutsche Philologie, Publizistik und Kommunikationswissenschaften und schrieb auch eine Bachelorarbeit.[1] In seiner Jugend war er Teil der Punker-Szene und nahm auch Drogen(u.a. Marihuana).[2] Aufgrund dessen ist er nicht mehr im Besitz eines Führerscheins (Stand: März 2017).

Musik[edit | edit source]

Als "Dag" ist Kopplin Sänger, Gitarist, Songwriter und Gründungsmitglied der Band "SDP". Ein Teil der Konzerte ist, dass er sich während eines Konzerts seines Oberteils entledigt. Kopplin ist wie Stein ein Fan der "Ärzte", das erste besuchte Konzert der beiden war ein Ärzte-Konzert. Er lernte während seiner Schulzeit E-Gitarre spielen. Kopplin war als Kind begeistert von Hörspielen, was sich in den Hörspiel-Tracks der jüngeren SDP-Alben widerspiegelt.[3]

Parkour[edit | edit source]

Kopplin ist Mitglied in ParkourOne, einer Gruppe, in der sich die erfahrensten Läufer der deutschsprachigen Parkour-Szene zusammenschlossen.[4] Er ist u.a. zertifizierter Headcoach im Netzwerk für Parkour im deutschsprachigen Raum "ParkourONE", Außerdem ist er Mitglied bei "Berlin Movement" einer Beliner Parkour-Gruppe und hat nach eigenen Angaben früher neben dem Studium als Parkour-Trainer gearbeitet.[5] Im Rahmen dieser Leistung im Parkour wurde er als Experte für einen Beitrag (ab 11:47) zur Fernsehsendung Galileo auf ProSieben eingesetzt.[6]

Diskografie[edit | edit source]

Alben[edit | edit source]

  • 2004: Räuberpistolen (Berliner Plattenbau)
  • 2006: … Nur Musik ist schöner (Berliner Plattenbau)
  • 2008: Die Rache des kleinen Mannes (Berliner Plattenbau)
  • 2008: Schöne Scheiße (Berliner Plattenbau)
  • 2010: Kontrastprogramm (Berliner Plattenbau)
  • 2011: The schönste Scheiße (Berliner Plattenbau)
  • 2012: Die bekannteste unbekannte Band der Welt (Berliner Plattenbau)
  • 2014: Bunte Rapublik Deutschpunk (Berliner Plattenbau)
  • 2015: Zurück in die Zukunst (Berliner Plattenbau)
  • 2017: Die bunte Seite der Macht

Singles/EPs[edit | edit source]

  • 2006: Wir sind SDP (Download-Single)
  • 2006: Antifußballmusik (Download-Single)
  • 2006: … hast du mal ein Problem (Download-Single)
  • 2007: Anfang Anzufangen (EP)
  • 2007: Antiknutmusik (Download-Single)
  • 2007: Fragen über Fragen (Download-Single)
  • 2008: Ganz oder gar nicht (Download-Single)
  • 2008 : Lass die Sonne Rein
  • 2008: Wasserschi fahr’n (Download-Single)
  • 2008: So genial (Download-Single)
  • 2008: Meine Welt (Download-Single)
  • 2010: Ne Leiche (featuring Sido) (Download-Single)
  • 2011: Ich steh auf Hausfrauen (Download-EP)
  • 2012: Wir ticken nicht ganz sauber (Download-Single)
  • 2012: Die Nacht von Freitag auf Montag (featuring Sido)
  • 2013: Eigentlich wollte er nie ein Liebeslied schreiben (Anduschus Edit) (Download-Single)
  • 2013: Hände hoch! (Download-Single)
  • 2014: Total verschlossen (Anduschus Edit) (Download-Single)
  • 2015: Ich will noch nicht nach Haus! (featuring Trailerpark) (Download-Single)
  • 2015: Ich will nur dass du weißt (featuring Adel Tawil)
  • 2015: Kurz für immer bleiben (Download-Single)
  • 2015: Ich muss immer an dich denken (featuring Pretty Pink) (Download-Single)
  • 2016: Leider wieder da!
  • 2016: Zeit verschwenden
  • 2017: So schön kaputt
  • 2017: Bullen, Schweine (featuring Sido)
  • 2017: Echte Freunde (featuring Prinz Pi)

Gastbeiträge[edit | edit source]

Demos[edit | edit source]

  • 2002: Angriff aus Berlin

Musikvideos[edit | edit source]

  • 2002: Zappeln (Remix)
  • 2002: Kein Partyhit (Remix)
  • 2004: Antifriedensmusik
  • 2005: Antidemokratiemusik
  • 2006: … hast du mal ein Problem
  • 2006: Antifußballmusik
  • 2006: So ist das Leben
  • 2006: Anfang Anzufangen
  • 2007: Antiknutmusik
  • 2007: Fragen über Fragen
  • 2008: Wasserschi fahr’n
  • 2008: So genial
  • 2010: Ne Leiche (featuring Sido)
  • 2011: Ich steh auf Hausfrauen
  • 2011: Bei Facebook
  • 2012: Wir ticken nicht ganz sauber
  • 2012: Die Nacht von Freitag auf Montag (featuring Sido)
  • 2013: Ich muss immer an dich denken
  • 2013: Wenn Ich Groß Bin
  • 2013: Hände hoch!
  • 2013: Lied für die Fans von den anderen Bands!
  • 2013: Candle Light Döner
  • 2014: Mittelfinger (Movie Compilation)
  • 2014: Hurra, hurra die Schule brennt
  • 2014: Tanz aus der Reihe! (feat. Weekend)
  • 2015: Ich will noch nicht nach Haus! (featuring Trailerpark)
  • 2015: Keine Ahnung warum
  • 2015: Kurz für immer bleiben
  • 2015: Deine Freundin
  • 2015: Ich will nur dass du weißt (featuring Adel Tawil)
  • 2016: F.I.C.K.D.I.C.H.
  • 2016: Männer und Frauen
  • 2016: Leider wieder da!
  • 2016: Zeit verschwenden
  • 2017: So schön kaputt
  • 2017: Bullen, Schweine (featuring Sido)
  • 2017: Das Leben ist ein Rockkonzert (featuring Swiss)[7]

Kostenlose Lieder[edit | edit source]

  • 2001: Dickes S
  • 2003: Halloween in Westberlin
  • 2005: Wie konntest du das nur zerstören?
  • 2005: How we do
  • 2006: Berlin Citydancer
  • 2006: Sommer in Berlin
  • 2006: Antifußballmusik
  • 2007: Antiknutmusik
  • 2008: Antibankmusik

Weblinks[edit | edit source]

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Einzelnachweise[edit | edit source]

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