Digital Business Management

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Digital Business Management ist ein betriebswirtschaftlicher Studiengang mit Schwerpunkt IT-Anwendungen und Methoden der Datenanalyse. Aktuelle Themen wie E-Business, Big Data, Smart Data, Industrie 4.0, Social Media sowie der mobilen Vernetzung sind zentrale Bestandteile des Studiums.

Allgemein[edit | edit source]

Digital Business Management gehört zu den jüngsten betriebswirtschaftlichen Studiengängen. Besonderheit an diesem Studiengang sind Schwerpunkte, neben den klassischen betriebswirtschaftlichen Themen, die Anwendung von Informations- und Kommunikationssystemen sowie Methoden der Datenanalyse. Der Studiengang Digital Business Management trägt somit besonders, die auf die Unternehmen zukommenden Veränderungen der Digitalen Transformation, Rechnung. [1]

Studium[edit | edit source]

Studieninhalte[edit | edit source]

Schwerpunkte des Studiengangs liegen in den klassischen betriebswirtschaftlichen Bereichen: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Rechnungswesen, Marketing, Recht, Wirtschaftsmathematik und Wirtschaftsstatistik. Zu den Informationstechnologischen Schwerpunkten zählen: Business Analytics, Datenmanagement, Data Science, Digital Marketing, E-Commerce, Informationsmanagement, Office Management, Projektmanagement, Supply Chain Management. Integraler Bestandteil des Studiums ist Englisch als Fremdsprache sowie als Lehrsprache.[2]

Aktuelle Studiensituation[edit | edit source]

In Deutschland, wird der Studiengang Digital Business Management an Hochschulen angeboten.

  • Studienmodelle:
    • Bachelor: 6 - 8 Semester. Einige Studiengänge enthalten fakultativ bzw. obligatorisch ein Praktikum bzw. Praxissemester. Der Studiengang wird auch als Duales Studium angeboten.[3]
    • Master: 4 - 6 Semester. Einige Studiengänge werden Berufsbegleitend angeboten.[4][5]

Studienmöglichkeiten[edit | edit source]

Bachelor[edit | edit source]

Hochschule RheinMain[6]

Technische Hochschule Ingolstadt[7]

Master[edit | edit source]

Rheinische Fachhochschule Köln[8]

Hochschule Reutlingen[9]

Einzelnachweise[edit | edit source]