Donny V

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Donny V, bürgerlich Andreas Bläsner (* 28. Dezember 1984 in Mühlacker), ist ein deutscher Rapper aus Karlsruhe. Er produzierte früher unter dem Pseudonym MC Andeejay.

Leben[edit | edit source]

Donny V wurde als Sohn einer Unternehmerfamilie in Mühlacker geboren. Er wuchs in Oberderdingen auf und besuchte die dortige Strombergschule. Er wurde schon recht früh von seiner Mutter an einer Musikschule zum Keyboardunterricht angemeldet und coverte bereits mit fünf Jahren bei kleineren Auftritten die damaligen Schlager. Donny V konnte sich schon in der Schule und bei diversen Kinder und Jugendgruppen für Musik begeistern. Bereits 1998 produzierte er mit der Hilfe von Computerprogrammen seine ersten Beats, die in Richtung Dance und House einzuordnen waren. Zur Rapmusik kam er letzten Endes im Jahre 2001, als in Oberderdingen an einer Schule Raptexte auf einer Bühne vorgetragen wurden.

Karriere[edit | edit source]

Bereits 2004 hatte Donny V unter seinem alten Künstlernamen MC Andeejay eine Schallplatte und CD veröffentlicht mit dem Titel Ursprung anstatt Kartoffeltechno. Diese produzierte er zusammen mit DJ Illegal von den Snowgoons. Ein weiterer Höhepunkt seiner Laufbahn war das Album Es ist mein Süden zusammen mit Zuchthausrap und sein Produzenten-Album Präsentiert[1] auf diesem sich teilweise hochkarätige Featuregäste befanden, unter anderem Bass Sultan Hengzt, Manny Marc, La Coka Nostra, Everlast, Basstard, Manuellsen, Dean Dawnson u.v.m. Donny V produzierte damals unter seinem Namen MC Andeejay auch viele verschiedene Underground-Künstler und deren Alben und erlangte somit immer mehr Bekanntheit. Im Jahre 2010, war es für Donny V mit der Musik finanziell nicht mehr rentabel und er legte eine Pause ein, um ein Vertriebsunternehmen aufzubauen, das Telekommunikations- und Energieversorgerverträge vermittelt. Im Jahre 2016 kehrte er als Donny V wieder zurück mit dem Album Der Bonze mit dem Herz aus Platin sowie diversen Musikvideos.

Diskografie[edit | edit source]

Alben

  • 2016 - Der Bonze mit dem Herz aus Platin (Digital)[2]

Singles

  • 2016 - The Big Mac Theory (Digital)[3]

Videos

  • 2016 - The Big Mac Theory
  • 2016 - Intro
  • 2016 - Blick zurück

Weblinks[edit | edit source]

Einzelnachweise[edit | edit source]

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