Eckhard Weise

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Eckhard Weise (* 20. März 1949 in Rendsburg) ist ein deutscher Pädagoge und Schriftsteller.

Leben[edit | edit source]

Kindheit[edit | edit source]

Eckhard Weise wurde als zweites Kind der Kindergärtnerin Ilse Weise geb. Funk und des Zollbeamten Harry Weise geboren. Er wächst in der Britischen Besatzungszone mit den Eltern und den Brüdern Frank und Harald in Schlutup bei Lübeck an der Zonengrenze sowie an den Grenzen zu Belgien, Holland und Dänemark. Im Sommer 1963 infiziert sich der Vater in Ausübung als Zollhundeführer im Außendienst mit Viren, denen er mit der ihnen verbundenen allzu spät diagnostizierten schweren Erkrankung am 9. August 1963 im Alter von 39 Jahren erliegt. Ebenfalls aufgrund einer Fehldiagnose verliert auch der jüngere Bruder, der Maler und Zeichner Harald, am 19. März 2002 im Alter von 49 Jahren sein Leben.

Eckhard und sein zwei Jahre älterer Bruder Frank überlebten im Herbst 1950 einen gemeinsamen Sturz vom Dach einer verlassenen hohen Hütte inmitten des Schlutuper Forstes nur knapp. Aufgrund einer Fehldiagnose wird Eckhard Weise im März 1966 nicht erblinden und am 9. Sertember 1991 einen mehr als sechsminütigen Herzstillstand überleben.

Schulbesuche[edit | edit source]

Von 1955 bis 1961 einklassige Hauptschule in Aachen-Sief,[1] Grundschulen in Kiel, Neuhaaren bei Heinsberg und Aachen, einklassige Hauptschule in Niehuus bei Flensburg; von 1961 bis 1966 Realschulen in Flensburg und Rendsburg; von 1966 bis 1970 Gymnasium in Rendsburg.

Der Schülerzeitungs- und Jugendzeitschriftsredakteur[edit | edit source]

Für die Schülerzeitung der Christian-Timm-Schule, der Rendsburger Realschule für Jungen, Kontakt, die Zeitschrift des Stadtjugendringes Rendsburg, Junges Forum sowie Die weiße Brücke, die Schülerzeitung der Herderschule, das Rendsburger Gymnasium für Jungen, schreibt Eckhard Weise von 1965 bis 1970 zahlreiche Artikel, das heißt Sach- bzw. belletristische Texte der unterschiedlichsten Art.

Als wegweisend im Hinblick auf berufliche und künstlerische Interessen erweist sich die Filmauswahl für das kommende Schuljahr, die Eckhard Weise in seiner Eigenschaft als Leiter der schulischen Arbeitsgemeinschaft Filmclub sowie verantwortlicher Schülerzeitungsredakteur im Dezember 1969 in der Weißen Brücke vorstellt (in zeitlicher Reihenfolge): Citizen Kane von Orson Welles, Sie küssten und sie schlugen ihn von Francois Truffaut, Wilde Erdbeeren von Ingmar Bergman, 8 1/2 von Federico Fellini, Ekel von Roman Polanski, Viridiana und Ein andalusischer Hund von Luis Bunuel sowie Die Chinesin von Jean-Luc Godard.

Weises Nachfolger im Amt des Chefredakteurs wird im Sommer 1970 Volker Reinhardt, der spätere 1. Träger des Golo-Mann-Preises.

Studium und Referendariat[edit | edit source]

Für das jahrgangsbeste Abitur an der Herderschule im mathematisch-naturwissenschaftlichen Zweig wird Weise, initiiert durch seinen Klassenlehrer, den versierten Bert-Brecht-Kenner, Bestsellerautor und Berater der Schülerzeitung (Die weiße Brücke), Dr. Edward Hoop, von den Konsulaten der Reederei Zerssen & Co. in Holland, Dänemark, Norwegen, Finnland, Schweden und Polen mit einem dreimonatigen Sprachstipendium in einem der genannten Länder seiner Wahl ausgezeichnet.

Als Bergman-Fan seit seinem 14. Lebensjahr entscheidet er sich – natürlich – für die Universität Göteborg. Von Göteborg trampt er im September 1970 nach Visby, um Ingmar Bergman zu besuchen, der dort mit den Dreharbeiten zu seinem Film The Touch beginnt.

Ab dem Wintersemester 1970/71 studiert Weise Germanistik, Nordistik, Politologie und Psychologie an der Freien Universität Berlin sowie Filmgeschichte im Kino Arsenal.

Wie sein Tutor Rüdiger Safranski, seine Hochschullehrer Helmut Lethen, Klaus Kreimeier unter anderem sympathisiert Weise mit dem Studentenverband bzw. der Künstlerorganisation im Umfeld der vom späteren stellvertretenden Chefredakteur der taz, Christian Semler, geleiteten KPD/ML. Infolgedessen gerät Weise auf die Liste der Berufsverbote. Daher beginnt er nach einem zwar „mit Auszeichnung“ bestandenen 2. Staatsexamen auf der thematischen Grundlage des 1. Staatsexamens seine Promotion bei dem Schiller-Experten Irmbert Schenk an der Uni Bremen. Arbeitstitel: Theodor Fontanes Roman Effi Briest und vier Verfilmungen dieses Romans (Ein Vergleich): Der Schritt vom Wege von Gustav Gründgens (1939 unter der Diktatur Adolf Hitlers); Rosen im Herbst von Rudolf Jugert (1955 in der Bundesrepublik Deutschland unter der Kanzlerschaftschaft Konrad Adenauers (CDU); Effi Briest von Wolfgang Luderer (1969 in der Deutschen Demokratischen Republik unter der Diktatur Walter Ulbrichts); Fontane Effi Briest von Rainer Werner Fassbinder (1974 in der Bundesrepublik Deutschland unter der sozialliberalenen Regierungskoalition aus SPD und FDP: Kanzler Willy Brandt und Vizekanzler Walter Scheel).

Weises Bewerbungen für die Aufnahme als Lehrer in den Staatsdienst der Bundesrepublik Deutschland blieben bis dato erfolglos.

Umso überraschender erscheint daher ein einziges bundesrepublikanisches Angebot, nämlich das vom Hessischen Kultusministerium, ab dem 20. August 1980 an der Modellschule Obersberg (MSO), einem Oberstufengymnasium in Bad Hersfeld, die Stelle eines Studienrates zur Anstellung zu übernehmen.

1981 wird Weise als Nachfolger von Martin Teising, dem späteren Präsidenten der International Psychoanalytic University Berlin, zum Vorsitzenden des Kreisverbandes der Partei Die Grünen Bad Hersfeld-Rotenburg gewählt. Für zwei Jahre ist Weise – bislang das einzige Mal – Mitglied eines politischen Verbandes bzw. einer politischen Partei.

Lehramt[edit | edit source]

Von 1980 bis zu seiner Pensionierung im Sommer 2012 unterrichtet Eckhard Weise im gymnasialen Oberstufenbereich sowie in den in die Modellschule Obersberg (MSO) integrierten Abteilungen der kaufmännischen Berufsschule die Fächer Deutsch und Gemeinschaftskunde bzw. Politik und Wirtschaft.

1990 wird er vom damaligen Schulamtsdirektor in die Kommission zur Begutachtung von Abiturvorschlägen innerhalb der Fachschaft Gemeinschaftskunde berufen.

Im Verlauf der Konzeption des sogenannten Abschlussprofils III (Assistent/-in für Wirtschaftsinformatik seitens der MSO entwickelt und erprobt er ab 1992 das Gemeinschaftskundecurriculum für die Jahrgangsstufe 14.

Im 1. Schulhalbjahr 1996 erhält er vom Studienseminar Fulda einen kommissarischen Vertrag zur Ausbildung von Referendaren im Fach Gemeinschaftskunde.

Im Zeitraum von 1984 bis 1991 wird Weise von der Schülerschaft der MSO zum Verbindungslehrer gewählt.

Im Zeitraum von 1995 bis 2012 wählen ihn die Vertretungen der Schülerschaft des Kreisschülerrates (KSR) im Landkreis Bad Hersfeld-Rotenburg zu einem von drei Verbindungslehrern.

2003 wird Weise vom dreiköpfigen Vorstand des KSR für die Kandidatur zum Nachfolger einer aus dem Amt scheidenden Kollegin des fünfköpfigen Landesbeirates zur Unterstützung des Landesvorstandes (LSR) innerhalb der Landeschülervertetung Hessen in Wiesbaden vorgeschlagen. Er lehnt dieses Angebot jedoch mit der Begründung ab, er könne infolge der mit dem angedachten Amt verbundenen zusätzlichen Stundenentlastung nicht einmal mehr einen Leistungskurs unterrichten.

Von Beginn des Schuljahres 1998/99 bis Ende des Schuljahres 2011/12 berät er – zeitweise mit drei Kollegen – die von seinem Leistungskurs Gemeinschaftskunde gegründete AG Schüler-Informations-Raum (SIR), und zwar mit dem Ziel, einer interessierten Schülerschaft anhand von ständig aktualisierten Medien unterschiedlichster Art die möglichst eigenständige Fähigkeit zum Lernenlernen zu optimieren.[2]

Nachdem die AG SIR in den vergangenen Jahren Patenschaften für Kinder in sogenannten Armutsländern (für Arafati aus Tansania und Cristina aus Moldawien) übernommen hatte, reist Weise im Juli 2010 von Rhodos aus nach Maputo in Mosambik, um in dem dort ansässigen SOS-Kinderdorf „Ausschau“ zu halten nach einem neuen Patenkind. Von der Leiterin der Einrichtung wird ihm ein kleines Mädchen vorgestellt. Die beiden verstehen sich von Anfang an. Als sozialer Vater nimmt er „sein“ Kind bereits nach wenigen Tagen der Bekanntschaft mit ins Teatro Avenida.

Bei dieser Gelegenheit lernen sie den Gründer, gelegentlichen Regisseur und späteren ehrenamtlichen Intendanten dieser kleinen Bühne, Henning Mankell, kennen. Nach langjähriger E-Mail-Freudschaft begegnen sich Mankell und Weise persönlich. Weise hatte sich bislang in einem solchen Ausmaß identifizieren können wie mit dem vielschichtigen Kommissar aus Ystad, der in Mankells Romanen dargestellt wird.

Als glühender Anhänger von Hegels, Goethes, Marx’ und Engels Verständnis von Dialektik als Entstehungs-- und Entwicklungsprozess allen Seins glaubt er an ein solches Prinzip also auch in der Kunst: These --><-- Antithese ergeben Synthese wie in einem Dreieck mit den genannten Begriffen an dessen Eckpunkten. Versteht man Bergman und das Kino als These, Mankell und die Literatur als Antithese, so ergibt sich nach Auffassung der genannten großen Denker eine Synthese, in der These wie Synthese im dreifachen Wortsinn aufgehoben seien: 1. im Sinne von überwinden 2. von bewahren 3. von erheben. Für Weise wiederum ergibt sich aus Kino --><-- Literatur = Fernsehspiel eine Art wagnerisches „Gesamtkunstwerk“, und das Beste, was er im Kino, in der Literatur und im Fernsehen bislang je gesehen bzw. gelesen habe sei die deutsche sechsteilige Miniserie der ARD mit dem Titel Die Stadt und die Macht, von der er sich eine nachhaltige basisdemokratische Veränderung unserer gegenwärtigen politischen Landschaft erhofft.

Im Schulhalbjahr 1999/2000 inszeniert er als Tutor und Deutschlehrer im Profilunterricht der Fächerkombination LK I Deutsch, LK 2 Kunst = 1/3 und Musik = 2/3 sowie GK Englisch zusammen mit den Fachkollegen und der gesamten Lerngruppe den Kurzspiefilm Das Morgen berühren.

Dieser Film entsteht im Rahmen der Projektwoche zum Thema „Wie stellen wir uns die Zukunft vor“. In einem von der Expo 2000 in Hannover ausgelobten Wettbewerb gewinnt Das Morgen berühren einen von der Fernsehzeitung HörZu gesponserten vorderen Preise.

Im Zeitraum von August 1982 bis Januar 2013 berät Weise die Redaktionen von vier Schülerzeitungen, und zwar diejenigen des Farbkasten, des decollté, des Obersburger I und zuletzt der von seinem oben genannt LK Deutsch (Stichwort Das Morgen berühren) im November 1998 gegründeten AG Schülerzeitung und der von ihr herausgegebenen Ausgabenreihe mit dem Titel Obersburger II.[3]

Mit der Ausgabe 22[4] gewinnt der Obersburger jeweils den 2. Platz des Schülerzeitungswettbewerbes des Landes Hessen 2011[5] sowie des Wettbewerbes der Bundesrepublik Deutschland 2012 in der begehrten Kategorie EinSatz für eine bessere Welt.[6]

Unter dem Pseudonym Wilhelm F. Lämprath verfasst Weise in Heft 2 des Obersberger einen geharnischten Leserbrief,[7] bezieht beherzt Stellung zu den Fragen der Redaktion von Heft 4,[8] und er begründet in einem Schreiben in Heft 18, S. 18 f.[9] sein Ausschlagen einer Bitte der Redaktion, zum zehnjährigen Jubiläum des Oberburger eine Würdigung zu verfassen.

Autorenschaft[edit | edit source]

Im Zeitraum von 1975 bis 2015 hat Eckhard Weise unter anderem drei Monographien im Rowohlt-Verlag, drei Lyrikbände sowie einen Band mit Erzählungen publiziert.

Eine 4. Monographie wird in druckreifer Version vom Lektorat des Rowohlt-Verlages akzeptiert. Abgelehnt jedoch wird deren Publizierung von der dem Rowohlt-Verlag mittlerweile übergeordneten Verlagsgruppe Random House in New York City – mit der kurzen, aber schmerzvollen Begründung, man könne doch nirgends auf der Welt ein Buch über einen Kinderschänder herausbringen. Titel der geplanten Monographie: Roman Polanski.

Im Sommer 2004 erhält Weise ein Stipendium im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Gotland[10] und 2010 im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Rhodos [11] 2010.

Wirken als Autor[edit | edit source]

Im Zeitraum von 1975 bis 2015 hat Eckhard Weise unter anderem drei Monographien im Rowohlt-Verlag, drei Lyrikbände sowie einen Band mit Erzählungen publiziert.

Eine 4. Monographie wird in druckreifer Version vom Lektorat des Rowohlt-Verlages akzeptiert. Abgelehnt jedoch wird deren Publizierung von der dem Rowohlt-Verlag mittlerweile übergeordneten Verlagsgruppe Random House in New York City – mit der kurzen, aber schmerzvollen Begründung, man könne doch nirgends auf der Welt ein Buch über einen Kinderschänder herausbringen. Titel der geplanten Monographie: Roman Polanski.

Im Sommer 2004 erhält Weise ein Stipendium im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Gotland[12] und 2010 im Zentrum für Schriftsteller und Übersetzer auf Rhodos [13] 2010.

Familie[edit | edit source]

Weise war von 1972 bis 1997 verheiratet, aus dieser ersten Ehe entstammen drei Kinder. 2007 hat er ein zweites Mal geheiratet.

Werke[edit | edit source]

  • 1975: Sergej M. Eisenstein. (Monographie, Rowohlt Verlag) ISBN 3-499-50233-X.
  • 1980: Alfred Hitchcock und die Ängste der Deutschen. Diskussionsbeitrag zu der Behauptung eines Filmkritikers, Hitchcocks Film Der zerrissene Vorhang sei ein antikommunistisches Machwerk. In: Medium, Oktober 1980.
  • 1987: Ingmar Bergman. (Monographie, Rowohlt Verlag) ISBN 3-49950366-2.
  • 1990: Astrid Lindgren und ihre Filme (Essay), Journal Film, Hrsg. Kommunales Kino Freiburg Vorlage:ISSN.
  • 1996: Orson Welles. (Monographie, Rowohlt Verlag) ISBN 3-499-50541-X.
  • 1997; Ingmar Bergman (Monographie, Rowohlt Verlag; aktualisierte Neuauflage) ISBN 3-49950366-2
  • 1998: Ingmar Bergmans Romane Den goda viljan (1992)/Die besten Absichten (1993), Söndagsbarn (1993)/Sonntagskinder (1996) und Enskilda samtal (1996)/Einzelgespräche (1996) sowie die Autobiographien Laterna magica (1987)/Mein Leben (1987) und Bilder (1990)/Bilder (1991), Rezensionen, Kindlers Literatur Lexikon (2. Auflage, KnLL, Supplementband. Nr. 21) ISBN 3-463-43021-5
  • 2004: Textsammlung zu Ingmar Bergman: Im writer-in-residence-Jahr in Visby auf Gotland entstehen im Sommer unter anderem folgende Artikel bzw. Essays zu Bergman: Abschied in Nahaufnahme. Die schwedische Porträtserie 3 × Ingmar Bergman. Erstveröffentlichung am 30. Juli 2004 in Neue Zürcher Zeitung; Der Drei-Generatonen-Tragödie zweiter Teil. Das ZDF zeigt den Ingmar-Bergman-Klassiker Szenen einer Ehe – und seinen knapp 30 Jahre jüngeren Nachfolger. Erstveröffentlichung am 30. Juli 2004 in der Frankfurter Rundschau;[14] Erstveröffentlichung am 11. Dezember 2004 in NZZ;[15] Erstveröffentlichung am 29. Dezember 2004 in Die Rheinpfalz
  • 2005 Auf der anderen Seite des Windes. Der berühmteste nicht veröffentlichte Film oder Wie im Jahre 2005 des Genies Orson Welles (nicht) gedacht wurde. (Essay, Eeröffentlichung am 14. Dezember 2005 in Die Rheinpfalz)
  • 2006 Liebe geht durch das Wort (Kurzgeschichte, Erstveröffentlichung in Nordhessen intim. Ein Lesebuch, Verlag Wortwechsel, Kaufungen), ISBN 3-935663-16-1;[16]
  • 2007 Der Satten Sprechgesang (Gedicht, Erstveröffentlichung in der Anthologie best german underground lyric 2006, Acheron-Verlag, Leipzig), ISBN 978-3-9810222-4-7; Unter Tannen (Kurzgeschichte, Erstveröffentlichung in Weihnachtsgeschichten für Erwachsene, Band 1, Mohland Verlag, Goldebek), ISBN 978-386675-049-4; Sommertraumnacht (Ballade in der Fernweh-Anthologie Wander-Lust, BoD, Nordersted, ISBN 978-3-8334-9113-9)
  • 2008 Nicht im Traume denke ich daran! (Gedichte[17]) ISBN 978-3940756213; Klimawandel I (Gedicht in der Großstadt-Anthologie Block-Satz, BoD, Nordersted), ISBN 978-3-8370-4559-8
  • 2009 Wanderers Nachtlied (Kriminalgeschichte, Erstveröffentlichung in der Kriminalanthologie Mord am Konradsberg. Und andere Verbrechen,[18]) ISBN 978-3-93 9-475-11-8; Vor der Erinnerung (Kurzgeschichte, Erstveröffentlichung in Grenzerfahrungen. Anthologie zu den Zweiten Berner Bücherwochen. Vorwort von Peter Sodann, Geest-Verlag, Vechta), ISBN 978-386685-215-0
  • 2010 Zwischen den Jahreszeiten (Gedichte[19]) ISBN 978-3-942063-36-4; Gute Nacht! (Gedicht, Erstveröffentlichung in der Ehe-Anthologie Schleier-Haft, BoD, Nordersted), ISBN 978-3839150313
  • 2011 The Times They Are A-Changin', für Kurras , (Gedicht in der Lyrik-Anthologie BlackBox Germany 2011, Acheron-Verlag, Leipzig, ISBN 978-3-981-0222-1-6)
  • 2012 böses kaum hassen, gutes tun lassen (Gedichte[20]) ISBN 978-3-943528-16-9
  • 2014, 14. Juli: Reisen im Bergmanland. Für Ingmar Bergman zum 14. Juli, Reiseessay[21]
  • 2015, 14. Juli: Att resa i Bergmanland. Till Ingmar Bergmans 96-års dag[22]

Weblinks[edit | edit source]

Einzelnachweise[edit | edit source]

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