Edmund Söhnker

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Adolph Edmund Söhnker (* 27. März 1865 in Wittenberge, Mark Brandenburg, † 1939 in Hamburg) war ein deutscher Tischler, Gewerkschaftler, Kulturschaffender und Politiker (SPD).

Söhnker war zunächst Mitarbeiter und zuletzt Geschäftsführer der Schleswig-Holsteinischen Volkszeitung.

Er war von 1920 bis 1925 Vorsitzender der Freien Volksbühne Kiel nach der Wiedergründung. Zudem stand er von 1910 bis 1933 dem Kieler Chorverein vor. 1908 wurde er Vorsitzender des "Sozialdemokratischen Vereins Kiel und Umgegend".

Zuletzt war Söhnker wohnhaft in Hamburg-Wellingsbüttel.

Sein Sohn war der Schauspieler Hans Söhnker.

Veröffentlichungen (Auswahl)[edit | edit source]

  • Der Kieler Chor-Verein 1910 - 1930, Kiel 1930.

Literatur[edit | edit source]

  • Hans Söhnker: und kein Tag zuviel, Glöss, Hamburg 1974.
  • Peter Dannenberg: Immer wenn es Abend wird. 300 Jahre Theater in Kiel. 1983. S.191.
  • Eckard Opitz:Die unser Schatz und Reichtum sind. 60 Portäts aus Schleswig-Holstein. 1990. S.318
  • August Rathmann: Ein Arbeiterleben. Erinnerungen an Weimar und danach. 1983. S.12.

Weblinks[edit | edit source]

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