Empot

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Allgemeines[edit | edit source]

Ein Empot ist eine Vorrichtung zum schwerkraft-, strömungsbasierten Trennen von Feststoffpartikeln aus Flüssigkeiten, spezialisiert für Getränkebereitung. Aufgrund der Funktionsoptimierung für insbesondere den Einsatz im häuslichen und gastronomischen Bereich, wurde die äußere Erscheinung geschickt an ein Kännchen angelehnt und die Substanz der Vorrichtung lebensmittelecht ausgelegt.

Die Technik hat sich zuletzt vor allem bei der Zubereitung von Kaffee sowohl als sehr einfache wie auch ideale Methode erwiesen. Das Empotieren von Kaffeepulver folgt dem Verfahrensansatz des bei Kaffee als Güteprüfung bekannten Cup-Tastings.

Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren der Kaffeezubereitung verbleibt das Pulver während des gesamten Extraktions- und Genussvorganges in der Flüssigkeit. Der Verzicht auf Filter und komplizierte Mechanik erlaubt dabei uneingeschränkt den Einsatz von feinstem Mahlgut, was eine Überextraktion ausschließt.

Geschichte[edit | edit source]

Die Erfindung der ersten s.g. Kaffeekanne mit Absenkboden für den Kaffeesatz durch die Eisenacher Erfinder René Hornung und Jens Wolf geht auf das Jahr 2012 zurück. 2015 wurde die Kanne zum internationalen Patent angemeldet.[1]

Weblinks[edit | edit source]

Einzelnachweise[edit | edit source]

  1. Patentanmeldung auf der Website depatisnet.dpma.de