Felix Oldenburg

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Vorlage:Export Felix Oldenburg (* 22. Juni 1976) ist ein deutscher Verbandsmanager, Sozialunternehmer und Publizist. Seit April 2016 ist er Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen.

Leben[edit | edit source]

Oldenburg studierte von 1994 bis 2000 Philosophie, Politik- und Musikwissenschaften in Bonn, Tübingen und Oxford sowie von 2004 bis 2005 Policy und Nonprofit Management in Georgetown.

2000 wechselte er zu McKinsey & Company in London und war dort bis 2002 Strategieberater für Unternehmen in Deutschland, Schweiz und Großbritannien. Ab 2002 baute er in erster Linie mit Bürgerbeteiligungsverfahren das Geschäftsfeld New Governance bei der IFOK GmbH auf.

Von 2009 bis 2016 leitete er die internationale Organisation Ashoka in Deutschland und Europa. In dieser Rolle etablierte er Sozialunternehmertum als neues Feld in Deutschland und baute ein Netzwerk sozialer Gründer und ihrer Unterstützer auf. Dort gründete er neben einigen Länderprogrammen auch die Finanzierungsagentur für Social Entrepreneurship GmbH (FASE).

Zu Beginn seiner Tätigkeit als Generalsekretär des Bundesverbandes Deutscher Stiftungen wies er auf die Rolle der Stiftungen hin, Mut zu sozialen Innovationen zu fördern.[1]

Felix Oldenburg lebt mit seiner Familie in Berlin.

Artikel und Veröffentlichungen (Auswahl)[edit | edit source]

  • Wer hilft, darf auch Profite machen, in: Die Zeit, 15/2016
  • Wegbereiter von Milliardenmärkten (How To Trigger Markets for Millions), in: Harvard Business Manager, Mai 2015
  • Ist sozial das neue grün? (Is Social the New Green?), in: Wirtschaftswoche Online, 22.12.2012
  • Beteiligung - ein Programm für Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, Heidelberg, 2007 (mit Hans-Peter Meister und Andrea Fischer)

Weblinks[edit | edit source]

Einzelnachweise[edit | edit source]

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