Freiwillige Feuerwehr Resse

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Die Freiwillige Feuerwehr Resse ist die Feuerwehr des Wedemärker Ortsteils Resse. Sie ist dem Namen entsprechend freiwillig.

Geschichte[edit | edit source]

Die Feuerwehr findet ihren ältesten Ausdruck im öffentlichen Raum in dem denkmalgeschützten Feuerwehrgerätehaus Vorlage:Coordinate, das im Jahr 1870 errichtet worden ist.[1] Vor der Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Resse am 8. Mai 1936 durch Bürgermeister Wilhelm Größmann waren alle erwachsenen männlichen Dorfbewohner zu zwei Wochenstunden Wehr gezwungen. Gegründet wurde die Feuerwehr unter Fritz Baumgarten mit 24 Mann und war mit einer pferdegezogenen Handdruckspritze ausgerüstet, die im Gerätehaus untergebracht war und noch heute funktionsfähig existiert. Die erste Motorspritze vom Typ TS 8/8 wurde 1943 angeschafft. Aufgrund des schnellen Bevölkerungswachstums im Ort wurde 1956 eine 200 m³ fassende Zisterne gebaut und eine neue Motorspritze selben Typs gekauft. Erst in den 1960ern bekam die Feuerwehr Einsatzfahrzeuge: Ein Tragkraftspritzenfahrzeug Taunus Transit von Ford und ein B 2000 von Borgward. Nach dem Bau der neuen Feuerwache im Jahr 1973 wurden im Folgejahr ein LF 8 und ein TLF 8 jeweils von Mercedes-Benz angeschafft. Zum 50-jährigen Jubiläum im Jahr 1986 besaß Resse mit 435 Mitgliedern die stärkste Feuerwehr des Landkreises.[2]

Aktuell[edit | edit source]

Die Freiwillige Feuerwehr Resse hat mit Stand Ende 2015 38 aktive Mitglieder, acht Ehrenmitglieder und 14[3] oder 18 Jugendfeuerwehrmitglieder. Zusammen mit den 446 passiven Mitgliedern kommt die Feuerwehr auf insgesamt 510 Mitglieder. 15 Mitglieder sind in der Tierrettung aktiv, die 2006 gegründet wurde. Die Jugendfeuerwehr wurde 1974 gegründet.[4]

Fuhrpark[edit | edit source]

Hier eine tabellarische Auflistung der aktuell besessenen Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr:[5]

Fahrzeug Modell
TLF 8/18 Mercedes-Benz 814 F
LF 8 Mercedes-Benz 814 F
GW Tierrettung Mercedes-Benz Sprinter 413 CDI
KdoW VW T4

Siehe auch[edit | edit source]

Literatur[edit | edit source]

  • N.N.: Chronik zum 50-jährigen Jubiläum der Feuerwehr Resse (1986)[2]

Weblinks[edit | edit source]

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Einzelnachweise[edit | edit source]

  1. Carolin Krumm: Wedemark/Resse, in dies.: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen, Bd. 13, Teil 2: Region Hannover, nördlicher und östlicher Teil. Mit den Städten Burgdorf, Garbsen, Langenhagen, Lehrte, Neustadt am Rübenberge, Sehnde, Wunstorf und den Gemeinden Burgwedel, Isernhagen, Uetze und Wedemark, Braunschweig; Wiesbaden: Vieweg, 2005, ISBN 3-8271-8255-7, S. 88f., 522, 591
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